Die Geschichte der Strampler
Wissen Sie eigentlich, woher der Strampler kommt und wann er den Weg in die Kleiderschränke der Babys gefunden hat? Bis zum 18. Jahrhundert hin wurden die Babys meist einfach in enge Tücher gehüllt und trugen ein Hemdchen, wenn die Eltern reich genug waren. Nach dem 18. Jahrhundert entwickelte sich dann der Trend hin zu einem Trägerkleidchen mit Flügeln, das von Mädchen und Jungen gleichermaßen getragen wurde. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts hin wurde der Strampler publik. Alles begann mit einem Ganzkörperanzug, der dafür sorgte, dass der Nachwuchs frei beweglich aber dennoch gut vor Kälte geschützt war. Im Jahr 1950 wurde dann in Amerika aus dem Overall der Strampler gemacht und erobert seit dem die Welt.
Gut geschützt bei optimaler Bewegungsfreiheit
Babys bewegen sich gerne, viel und gerade am Anfang noch recht unkontrolliert. Da ist es besonders wichtig, dass der Körper gut geschützt ist. Schnell kann es passieren, dass das Oberteil nach oben rutscht und der Bauch kalt wird. Der Strampler ist so konzipiert, dass Ihr Nachwuchs sich optimal bewegen kann, der Körper in seiner vollen Länge aber sehr gut geschützt ist. Heute gibt es Modelle mit oder ohne Fuß, wobei der Klassiker jedoch mit Fuß versehen ist.
Die Materialauswahl kann entscheidend sein
Noch vor einigen Jahren waren Sie ein Exot, wenn Sie einen Strampler gesucht haben, der nicht aus weichem Nicki-Stoff gefertigt wurde. Heute haben Sie die Qual der Wahl, denn inzwischen gibt es die Anzüge aus:
Wichtig ist bei der Auswahl, dass Sie Wert auf hautfreundliche Materialien aus einer biologischen Herkunft legen. So ist die zarte Babyhaut optimal geschützt und wird nicht durch in den Stoffen enthaltene Chemikalien gereizt.
Ein Design für jeden Geschmack
Wir alle haben einen unterschiedlichen Geschmack und das ist auch gut so. Inzwischen gibt es den Strampler in so vielen Versionen, dass es nicht schwer fällt, die passenden Modelle für den eigenen Stil und auch den Stil des Babys zu finden. Einfarbig und schlicht, mit großen Motiven, Stickereien, lustigen Sprüche oder auch mit großen Mustern – bei den unterschiedlichen Anbietern wechseln die Designs ständig, so dass hier keine Langeweile aufkommt. Um Ihnen einen Eindruck der Vielfalt zu geben, testen wir für Baby-Bio verschiedene Marken und stellen Ihnen diese nach und nach vor: